Willst du deine Stimmung am Arbeitsplatz aufpeppen und dir dabei mehr Respekt verschaffen? Probiere diese 24 Tipps aus und du wirst sehen, wie sich deine Wirkung am Arbeitsplatz verändert!

24 Tipps für mehr Respekt am Arbeitsplatz

Willst du deine Stimmung am Arbeitsplatz aufpeppen und dir dabei mehr Respekt verschaffen? Probiere diese 24 Tipps aus und du wirst sehen, wie sich deine Wirkung am Arbeitsplatz verändert!

Mehr lächeln

Du hast zwei Möglichkeiten: Du kannst den ganzen Tag gestresst sein und die Menschen um dich herum stressen, oder du kannst ein selbstbewusstes und entspanntes Auftreten an den Tag legen (auch wenn du es nicht immer spürst!). Die gute Nachricht ist, dass ein Lächeln auf deinem Gesicht nicht nur andere beruhigt, sondern auch dein eigenes Gehirn verändern kann, indem es dich weniger ängstlich und selbstbewusster macht. Versuche, bei der Arbeit mehr zu lächeln und erlebe die Magie.

Aktiv zuhören

Viele haben die irrige Vorstellung, dass wir mehr reden und unser Wissen ständig weitergeben, um uns Respekt zu verschaffen. Reden ist aber nur ein Teil der Gleichung. Willst du dir wirklich Respekt verschaffen? Lerne, wie du anderen aktiv zuhörst und auf ihren Ideen aufbaust, zusätzlich zu deinen eigenen. Unterstütze und ermutige andere, indem du dich aktiv an dem beteiligst, was sie zu sagen haben.

Lade jemanden zum Mittagessen ein

Ein großer Teil des Respekts besteht darin, den ersten Schritt zu tun und die Initiative zu ergreifen. Manchmal bedeutet das, dass du deine Komfortzone verlässt und etwas Neues ausprobierst, z. B. jemanden, den du nicht gut kennst, zu einem gemeinsamen oder individuellen Mittagessen einlädst.

Eine Geschichte erzählen

Du hast eine Geschichte zu erzählen? Gut, warum erzählst du sie dann nicht? Geschichten haben die einzigartige Fähigkeit, Teile des Gehirns zu erreichen, die durch normales Reden nicht erreicht werden. Wenn du respektiert und gemocht werden willst, ist eine persönliche Geschichte eine großartige Möglichkeit, den Menschen einen Einblick in dich zu geben und so nicht nur Respekt, sondern auch Vertrauen zu gewinnen.

Eine Geschichte veröffentlichen

Du kannst noch einen Schritt weiter gehen, indem du veröffentlichst, was du weißt. Wenn du eine relevante Geschichte, eine Fallstudie oder eine Information hast, die es verdient, der breiten Masse erzählt zu werden, dann reiche sie in einer einschlägigen Zeitschrift oder einem Blog ein. Du kannst auch auf Websites wie Medium.com und Linkedin veröffentlichen, beides großartige Plattformen, um Inhalte mit deinem Netzwerk zu teilen und neue Anhänger zu gewinnen.

Kenne deine Themen

Sprich nicht einfach nur so drauflos. Sprich nur, wenn du dich dazu berufen fühlst, und stell sicher, dass du weißt, worüber du redest. Glaub mir, es ist offensichtlich, wenn du nur redest, weil du gehört werden willst, und nicht, weil du wirklich etwas über ein Thema weißt!

Lass dich nicht überreden

Wie oft wirst du in Meetings oder Gesprächen überredet, unterbrochen oder übergangen? Wenn das bei dir der Fall ist, solltest du damit aufhören! Wenn jemand das tut, während du sprichst, kannst du ihn höflich unterbrechen und ihm sagen, dass du keine Chance hattest, deinen Punkt zu beenden, den du für sehr wichtig hältst. Lass dich nicht unterkriegen!

Zieh dich richtig an

Ob es uns gefällt oder nicht, ein großer Teil des Respekts liegt in der äußeren Erscheinung. Mit schäbiger Kleidung und ungekämmten Haaren kommst du nicht weit, wenn es um Respekt geht. Wenn du dich dagegen schick anziehst, deine Haare in Ordnung bringst und dafür sorgst, dass du sauber aussiehst, verschafft dir das nicht nur Selbstvertrauen, sondern könnte auch dazu führen, dass andere dich mit Ehrfurcht betrachten!

Mehr atmen

Dies ist eine Ergänzung zum ersten Tipp, mehr zu lächeln. Denke daran, dass du dich wohlfühlst, was andere Menschen sehr zu schätzen wissen. Denke also daran, den ganzen Tag über zu atmen, besonders in stressigen Zeiten. Wenn du zum Beispiel bei einer Feueralarmübung die Stimme der Vernunft sein kannst, werden dir die Leute dafür danken!

Geh herum und sag hallo

Verlasse ab und zu den Computer und nutze die Gelegenheit, um mit deinen Kollegen Smalltalk zu halten. Wenn du aus der Ferne arbeitest, versuche ab und zu eine „Hallo“-E-Mail an deine Kollegen zu schicken. Damit erinnerst du die Leute daran, dass es dich gibt, was ein guter erster Schritt ist, und beeindruckst sie mit deiner proaktiven Art!

Bessere E-Mails schreiben

Viele von uns leiden unter einer Überlastung mit E-Mails und schreiben Einzeiler, die nur noch der Transaktion dienen, und vergessen dabei, dass wir Menschen sind, die diese E-Mails schreiben. Versuche, ab und zu einen „Wie geht es dir?“-Spruch, ein Emoticon oder einen lustigen Witz einzubauen, damit du nicht zu mechanisch wirkst.

Steh gerade

Körperhaltung und Körpersprache spielen eine große Rolle dabei, wie wir wahrgenommen werden. Wenn du immer über deinen Schreibtisch gebeugt sitzt, wirst du bei deinen Kollegen keinen großen Respekt erwecken. Wenn du hingegen den Kopf hochhältst, die Schultern zurückziehst und die Brust gerade hältst, hast du bessere Chancen, wahrgenommen und respektiert zu werden.

Stelle Augenkontakt her

Willst du nicht nur Respekt, sondern auch Vertrauen gewinnen? Versuche, den Leuten mehr in die Augen zu sehen. Beim Reden wegzuschauen ist eine Angewohnheit, die manchmal einfacher zu sein scheint, aber leider einen Mangel an Selbstvertrauen und Vertrauenswürdigkeit ausdrückt. Wenn du jemandem in die Augen schaust und sprichst, findet ein kraftvoller Energieaustausch statt, der zu tieferem Vertrauen und Respekt führt.

Stärke deine Stimme

Wenn du merkst, dass du oft überredet wirst, experimentiere mit deinem Stimmklang. Manche Menschen haben von Natur aus eine weichere oder tiefere Stimme und können daher ein Gespräch nicht so leicht beherrschen. Wenn du eine weichere Stimme hast, solltest du Stimmübungen machen, z. B. atmen und den Ton aus dem Zwerchfell und nicht aus der Brust oder dem Kopf kommen lassen.

Hilf anderen

Eine gute Möglichkeit, sich Respekt zu verschaffen, ist es, anderen zu helfen und sich Zeit für sie zu nehmen. Wenn du in der Lage bist, anderen zu helfen, verschafft dir das sofort Respekt und macht dich außerdem sympathisch.

Ergreife die Initiative

Wenn du denkst, dass sich etwas an deinem Arbeitsplatz ändern muss oder du Dinge anders machen möchtest, dann sei die Veränderung! Schlage die Idee vor, und wenn du auf Interesse stößt, übernimm die Verantwortung und setze sie um.

Hab keine Angst, anderer Meinung zu sein

Sei auch kein „Ja-Sager“ und halte dich an den Status quo, wenn du ein Problem feststellst. Oft trauen wir uns nicht, unsere Meinung zu sagen, aber gerade diejenigen, die ihre Meinung sagen, können etwas verändern und bekommen Respekt von anderen, die zu ängstlich sind!

Organisiere deinen Arbeitsplatz

Versuche nicht nur dein Äußeres aufzuräumen, sondern auch deinen Arbeitsplatz so gut wie möglich zu organisieren und zu reinigen. Dafür brauchst du nur ein paar Minuten am Tag, aber es bringt dir viel, sowohl für deinen Respekt als auch für deine eigene psychische Gesundheit.

Einfühlungsvermögen zeigen

Viele Führungskräfte sind gut darin, zu inspirieren und Veränderungen voranzutreiben, aber nicht so gut darin, ihren Teams zuzuhören und zu verstehen, mit welchen Schwierigkeiten Einzelne zu kämpfen haben. Einfühlungsvermögen zu zeigen, z.B. während einer großen organisatorischen Veränderung, kann dich zu einer echten Führungspersönlichkeit machen. Es reicht, wenn du zeigst, dass du zuhörst und den Standpunkt der anderen verstehst.

Stelle gute Fragen

So wichtig es auch ist, die richtigen Dinge zu sagen, so wichtig ist es vielleicht auch, die richtigen Fragen zu stellen. Gute Fragen sind es, die andere zum Nachdenken, Handeln und zur Inspiration anregen. Eine gute Frage kann die gesamte Qualität eines Treffens verändern und es auf eine neue Ebene heben. Gewöhne dich daran, wirkungsvolle Fragen zu stellen.

Sei pünktlich

Wir können nicht erwarten, Respekt zu bekommen, wenn wir andere nicht respektieren. Das bedeutet, dass wir ihre Zeit respektieren und unser Bestes tun, um pünktlich zu sein, egal, wer sie sind. Auch wenn das nicht immer möglich ist, sollten wir zumindest unser Bestes geben, um unsere Zeit effektiv zu nutzen.

Gib hilfreiches Feedback

Vor allem, wenn du andere leitest, ist hilfreiches Feedback eine wichtige Fähigkeit, um Menschen zu helfen, sich weiterzuentwickeln, die sie sehr schätzen werden. Versuche, dir Zeit zu nehmen, um andere zu coachen und zu betreuen, entweder formell oder informell, damit sie ihre Ziele schneller erreichen können.

Nimm Feedback an

Sei auch offen für Feedback, selbst wenn es in Form von konstruktiver Kritik kommt. Feedback kann ein großes Geschenk sein und uns helfen zu wachsen, indem es uns zeigt, was wir über unseren Einfluss auf andere nicht wissen. Anstatt dich beleidigt oder verletzt zu fühlen, solltest du versuchen, das Feedback ernst zu nehmen und es zu nutzen, um noch besser zu werden.

Verwende kraftvolle und inspirierende Worte

Zu guter Letzt solltest du auf die Worte achten, die du verwendest. Worte sind mächtig. Es ist der Unterschied zwischen „sicher“, „okay“ oder „absolut!“. Es ist der Unterschied zwischen „großartig“ und „erstaunlich“. Jedes dieser Worte ruft ein anderes Gefühl hervor, und die mächtigeren Worte sind diejenigen, die hängen bleiben und dich unvergesslich und inspirierend machen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert